Aktuelles

Die BARMER-Kranken-und Pflegeversicherung bietet ab 17.04.2023 den kostenfreien Kurs

„Demenz verstehen“

an.

Teilnahme ist für alle interessierte Personen kostenfrei.

Kursbeginn: 17.04.2023

Kursende:    03.07.2023

(immer montags) von 18:00 -20:00 Uhr

Ort: Mehrgenerationenhaus

Spandauer Str. 10, 66424 Homburg

statt.

 

In Deutschland leben derzeit 1,4 Millionen Menschen, die von Demenz betroffen sind.

Die betroffenen Menschen möchten mit diesen Einschränkungen jedoch so lange wie möglich, in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung leben. Dies deckt sich mit dem Wunsch der pflegenden Angehörigen, ihre Familienmitglieder zu Hause zu betreuen und zu begleiten.

In diesem Kurs erhalten alle Interessenten ausführliche Informationen

  • zur Pflegeversicherung und zur Organisation der Pflege und Betreuung,
  • zum Betreuungs- und Schwerbehindertenrecht,
  • Wissenswertes über Demenz,
  • zur Krankenhausbegleitung, Palliativversorgung und Hospizbegleitung,
  • zu den Möglichkeiten der Entlastung aus dem Pflegealltag.

 

Anmeldungen für den Kurse ab sofort möglich bei:

 

Inge Eibach

Telefonnummer: 06841 8184255

Handy: 017634372205

E-Mal: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Der türkischen Elternbund und der Integrationsbeauftragte Nurettin Tan

Bitten um Spenden für die Erbebenopfer in ihrer Heimat

Aus dem Neujahresfrühstück, das die türkische Gemeinde normalerweise im Haus der Begegnung jedes Jahr in Homburg-Erbach feiert, wurde am letzten Sonntag, durch die verheerende Katastrophe in der Türkei, ein "Spenden-Frühstück, zugunsten der Erdbebenopfer. Sehr viel türkische Bürger folgten der Einladung des städtischen Integrationsbeauftragten Nurettin Tan, kamen zum gemeinsamen Frühstück und spendeten für die Erdbebenopfer. Als Zeichen der Solidarität und zur Unterstützung zum Spendenaufruf am Sonntag beim "Spenden-Frühstück" des türkischen Elternbundes, besuchten auch Markus Uhl CDU, Mitglied des, deutschen Bundestages, Pascal Conigliaro SPD, Abgeordneter des saarländischen Landtages, die Landtagsabgeordnete und Awo-Vorsitzende Sevim Kaya Karadag sowie das Stadtratsmitglied und Landesvorsitzende des ADFC Saar, Ute Kirchhoff GRÜNE und Michael Rippel CDU, Homburger Stadtrat, das Mehrgenerationenhaus "Haus der Begegnung" in Homburg-Erbach.

 

 VORANKÜNDIGUNG:

Am Freitag, den 24. Juni 2022 wird im Mehrgenerationenhaus, Haus der Begegnung in Homburg-Erbach, in der Spandauerstraße 10 ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren gezeigt. Das FigurenTheaterHaus aus Mayen zeigt das "Tapfere Schneiderlein". Die beiden Aufführungen können am Morgen ab 9.30 Uhr und am Nachmittag ab 14.30 Uhr, kostenlos, besucht werden. Infos und Anmeldungen bitte im Haus der Begegnung bei,

Patricia Delu

Haus der Begegnung

66424 Homburg-Erbach, Telefon 06842 - 9349922  

AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“

Mit dem AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ riefen Netzwerk Nachbarschaft und die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse erstmals Nachbargemeinschaften in beiden Bundesländern dazu auf, ihre Projekte und Aktionen für die Gesundheitsprävention im Wohnumfeld vorzustellen.

Insgesamt 36 Initiativen mit mehr als 14.300 beteiligten NachbarInnen zeigen, wie sie gesundes Miteinander in Quartier oder Dorf erfolgreich gestalten. Sie alle teilen die Botschaft: Wir können gemeinsam viel bewegen und gemeinsam unseren Lebensalltag gesünder gestalten - auch in Krisenzeiten!

Der AOK-Förderpreis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert.

Projektbeschreibung:

Das Haus der Begegnung vereint viele Angebote: Im Café „Rat und Tat“ organisieren die Aktiven Vorträge zu Themen wie Vorsorgevollmacht oder gesunde Ernährung. In Kochkursen für eine ausgewogene, gesunde Ernährung wird praktisches Wissen vermittelt. Mit dem Einkaufsbus, einem Neunsitzer, holen der Fahrer und eine Begleitperson bewegungseingeschränkte AnwohnerInnen von zu Hause ab, fahren sie zu Geschäften, helfen beim Einkaufen und bringen sie zurück nach Hause. Im Garten der Begegnung verfügen Initiativen, Vereine und Familien über eigene Beete, auf denen sie in gemeinschaftlicher Aktion Obst und Gemüse anbauen.

Aktueller Stand:

Normalerweise nutzten sehr viele Personen im Jahr die Angebote im Haus und Garten der Begegnungsstätte. Wegen der Corona-Pandemie musste das Haus lange schließen. Mit ihrem Einkaufsdienst halfen die Freiwilligen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt den Anwohnenden, die in Quarantäne lebten. Wichtig war allen, dass der Garten weiterhin als Freiraum für Begegnungen zur Verfügung stand. Die ersten Vorträge finden jetzt wieder statt. Um die gesunde Ernährung zu fördern, wird der Kochkurs neu belebt und geht im Herbst an den Start.

Langfristiges Ziel:

Neben den Kochkursen sollen Seminare zur Sturzprävention und Treffen der „Rollisportgruppe“ stattfinden. Mit diesen und weiteren Angeboten wollen die Ehrenamtlichen, Mitglieder und Nutzer- und Nutzerinnen dafür sensibilisieren, gesunde Ernährung und Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. „Die älteren Menschen sollen so lange wie möglich in ihren vier Wänden wohnen können. Dazu tragen unsere Veranstaltungen und Hilfen bei der Alltagsbewältigung bei“.

Gelder für Stadtteilprojekte verfügbar

Im Rahmen des Verfügungsfonds der Stadtteilkonferenz „Lebendiges Erbach“ sind noch Gelder für Projekte im Fördergebiet „Quartier Erbach“ abrufbar. Projektideen zur Förderung des Gemeinschaftsgedankens, zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls und des kulturellen und sozialen Zusammenhalts sowie zur Steigerung der Lebensqualität durch Aufwertung des öffentlichen Raumes können der Stadtteilkonferenz übermittelt werden. Gefördert werden Veranstaltungen, Projekte und Investitionen bis zu einem Förderbetrag in Höhe von 5000,-€. Über die Bereitstellung der Mittel entscheidet der Vergabeausschuss der Stadtteilkonferenz nach Antragsstellung. Antragsberechtigt sind alle BürgerInnen, Gruppierungen, Vereine und Institutionen, die sich im Sinne der Förderziele im „Quartier Erbach“ engagieren wollen.  Projektideen müssen bis spätestens 10.09.2021 eingereicht werden. Die Stadtteilkonferenz begrüßt das Mitwirken von möglichst vielen Erbacher BürgerInnen auch über diese Förderperiode hinaus.

Weitere Informationen erteilt Frau Patricia Delu –
Geschäftsführung der Stadtteilkonferenz „Lebendiges Erbach“ im „Haus der Begegnung“ (Tel.: 06841/ 9349922; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder die Quartiersmanagerin Frau Elena Burgard (Tel.: 06841/ 9898587; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Heute stellen wir Euch einmal, mit einigen Bildern, den Garten der Begegnung an unserem Mehrgenerationenhaus in Homburg-Erbach in der Spandauerstraße vor. Gepflegt wird der Garten normalerweise von verschiedenen Einrichtungen wie z.B. von der Lebenshilfe, der Stadtmission, von der Kita Du Bonheur, sowie einigen Bürgerinnen und Bürgern aus Erbach. Leider konnten die genannten Helfer Corona bedingt, in den letzten Monaten den Garten nicht wie gewohnt hegen und pflegen, doch durch die guten Zahlen ist dies in naher Zukunft bestimmt bald wieder möglich. Allerdings war die Familie Kamiloglu aus Erbach, die auch die Dorfschenke betreibt auch in dieser Zeit sehr fleißig und hat den Garten der Begegnung gepflegt und auf Vordermann gebracht. 

WICHTIG: Für alle Interessierten des "GARTEN DER BEGEGNUNG" In naher Zukunft findet ein Treffen statt. Dabei möchten wir über anfallende Arbeiten, sowie über eventuell durchführbare Veranstaltungen, wie Pflanzentauschbörse, Gartenfest oder eine Ausflugsfahrt reden

 

Im Mehrgenerationenhaus „Haus der Begegnung“ , Spandauerstraße 10, finden ab sofort feste Sprechzeiten für Formularhilfe statt. Im „Eins-zu-Eins“-Gespräch wird Hilfe angeboten. Jeden Mittwoch, von 14 bis 16.30 Uhr befindet sich ein Ansprechpartner im „Bistro“ des Hauses, der Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen gibt. Hierzu zählen Anträge auf Bildung und Teilhabe, Kindergeld, ALG II und Ähnliches. Es werden keine Formulare bearbeitet, mit denen steuerrechtliche oder rentenversicherungsrelevante Konsequenzen einhergehen. Im Zweifelsfall erfolgt eine Vermittlung zu entsprechenden Fachstellen. Anmeldung bei Patricia Delu, Tel. (0 68 41) 9 34 99 22, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Es werden keine Bearbeitungsgebühren erhoben

Das Mehrgenerationenhaus ist täglich ein Ansprechpartner für alle die Kontakt suchen.

Die sogenannte Telefonseelsorge wurde von uns eingerichtet, damit Menschen sich melden können, um, weiterhin im Austausch zu treten.

Trotz der vorübergehenden Schließung, steht die Arbeit nicht still.“

Informationen bei Patricia Delu unter der Telefonnummer. 06841/ 934 99 22

Seit langem hat sich das "Haus der Begegnung" mit dem Gedanken beschäftigt, sich bei Instagram anzumelden.

Jetzt haben wir es umgesetzt! cool

Das Mehrgenerationenhaus "Haus der Begegnung" ist absofort auf Instagram zu finden (@haus.der.begegnung).

Hier stellen wir die Arbeit im MGH "Haus der Begegnung" vor, zeigen Einblicke hinter die Kulissen und Veröffentlichen alles was so im Haus passiert.

Der Basiskurs „Alpha“ im „Haus der Begegnung“ wird im Jahr 2021 fortgesetzt!

 

Das "Haus der Begegnung" sucht zusammen mit der VHS Homburg TeilnehmerInnen für einen neuen Kurs.

Dieser Kurs dient der Förderung des Lesens, Schreibens und Rechnens (4 Grundrechenarten) und soll Lerntechniken zum Selbstlernen der deutschen Sprache vermitteln. Er richtet sich an alle Menschen, die diese Fähigkeiten nicht oder nur sehr wenig besitzen.

 

Der Kurs soll zweimal in der Woche im Haus der Begegnung in Homburg-Erbach stattfinden. Näheres erfahren Sie bei der VHS Homburg (06841/101106) und im Haus der Begegnung (06841/9349922).

Die Kreisstadt Homburg wurde 2004 mit dem Stadtteil Erbach in das Städtebauförderungsprogramm „Stadtumbau West“ aufgenommen. Ziel des Programms ist es, im Hinblick auf Bevölkerungsrückgang und wirtschaftlichem Strukturwandel neue Lösungsstrategien zu entwickeln. Dabei werden neben dem Umbau und moderaten Rückbau von Infrastrukturen, Wohnungsbeständen und Gewerbebranchen auch Aufwertungsangebote für Stadt- und Stadtteilzentren, die Wiedernutzbarmachung von bisher wenig genutzten Flächen und Imagefördernde „Leuchtturmprojekte“ gefördert.

Hinweis zu der Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Bundes- und Landesprogramms der
Städtebauförderung im Programmteil „Soziale Stadt“ , Gesamtmaßnahme : Quartier-Erbach
Im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ und damit im lokalen
Maßnahmengebiet „Quartier Erbach“ werden seit 2016 verschiedene Projekte zur positiven
Gebietsentwicklung gefördert. Durch gezielten Mitteleinsatz sollen diese zur Verbesserung von
Wohnumfeld und Infrastruktur beitragen, die Wohnqualität erhöhen und der Bevölkerung ein
generationengerechtes, familienfreundliches Leben bei gleichen Chancen zur Teilhabe und
Integration ermöglichen.
In Erbach wurden und werden derzeit die Maßnahmen Integriertes Städtebauliches
Entwicklungskonzept ISEK einschließlich Zukunftsworkshop , Erfahrungsaustausch 2017/2018,
Quartierszeitung 2017/2018/2019, Verfügungsfonds 01.07.2016 – 31.12.2016/ 2017/ 2018,
Quartiersmanagement 2017/ 2018 und die Miete des Quartiersbüros 01.07.2016 – 31.12.2018
gefördert. Aufbauend auf den Zielvorgaben des ISEK und unter Einbeziehung der Bevölkerung
werden dabei die Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen ermöglicht und der
Maßnahmenkatalog zukünftig entsprechend um weitere soziale und bauliche Maßnahmen ergänzt.
Die Maßnahmen werden auf Bundesebene durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit und auf Landesebene durch das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport
gefördert.